Vielen produzierenden Unternehmen ist längst klar, wohin die Reise in der Automatisierung geht: Es braucht intelligente, modulare Anwendungen und herstellerübergreifende Schnittstellen, um möglichst flexibel produzieren zu können. Unklar sind aber oftmals die konkreten Schritte dahin.
Wie wir Sie unterstützen
Es gibt verschiedene Szenarien für die Prozessplanung und Optimierung in der Automation. Sie haben ein Ziel und eine Anforderung definiert, aber es fehlt noch die klare Vorstellung, was der richtige Weg ist, damit alle Module ineinandergreifen? Wir erheben den Ist-Zustand und zeigen verschiedene Möglichkeiten zur Optimierung auf. Ein Beispiel: In einer Käserei werden Rohlinge für den nächsten Verarbeitungsschritt über die Straße gefahren – und für das Verpacken wieder zurück. Wir legen dar, wie die Prozessschritte besser aufeinander abgestimmt und Prozesskosten vermieden werden können.
Ein anderes Szenario: Das Maschinenkonzept soll überarbeitet werden. Beispielsweise hat ein Kunde innerhalb seines Automationsprozesses eine Drehmaschine und eine Fräsmaschine. Ziel ist es, dies in einer Maschine – einem Dreh- und Fräszentrum – zu verbinden. Auch hier betrachten wir die Abläufe, zeigen das Optimierungspotenzial auf und machen Vorschläge.
Diese reichen bis hin zum konkreten Produkt: Wir empfehlen die passenden Lösungen wie modulare oder mobile Standardzellen, Speicherlösungen oder Pick & Place-Systeme – herstellerunabhängig.
